Brühler Kunstverein
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Eusebius Wirdeier - Fotografie und Skulptur

Ausstellung vom 14. September bis 11. Oktober 2003

 

Eusebius Wirdeiers Arbeiten entstehen in beiläufigen, lapidaren Fundsituationen. Nur noch wenige Gedanken und Handgriffe sind dann zu tun, um das Gefundene festzuhalten und zu verwandeln, um aus dem alten Friedhofshäckchen eine Venus neu zu schaffen oder aus der Wartesituation an der Straßenbahnhaltestelle heraus eine streng komponierte Choreographie, ein Tafelbild aufzunehmen.

In der Gegenüberstellung der Werkgruppen Fotografie und Skulptur entsteht ein Dialog, der das Allgemeine und das Besondere unseres Lebens zusammenbringt, Alltägliches und Archaisches, Stumpfsinn und Poetik.

Einladungskarte Wirdeier

Eusebius Wirdeier - Arbeit am Schmerzensmann
Bild: © E.Wirdeier


 

„Die Humanität eines Landes /
läßt sich daran erkennen, /
was in seinem Abfall landet, /
was an Alltäglichem, / noch Brauchbarem, /
was an Poesie weggeworfen, /
der Vernichtung / für wert erachtet wird.“
Heinrich Böll, Frankfurter Vorlesungen, 1964

Einführung in die Ausstellung
Biografie
Bücher und Editionen
Beiträge zu Buchprojekten
Einzelausstellungen
Ausstellungsbeteiligungen
Kontakt zum Künstler
 Haltestelle Köln-Mülheim,  © E.Wirdeier

Haltestelle Köln-Mülheim, Fotografie, © E.Wirdeier
Vogel frei, © E.Wirdeier

Vogel frei, Skulptur, © E.Wirdeier
 

Einführung in die Ausstellung "Fotografie und Skulptur"

Mit dem Namen Eusebius Wirdeier verbindet man zumeist Arbeiten im fotografischen Bereich, die seit Beginn der 1980er Jahre auch den überwiegenden Teil seines Werkes ausmachen und sich in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen widerspiegeln. Der berufliche Werdegang des Künstlers ist von großer Vielfalt geprägt, so dass hier in der Ausstellung zwei unterschiedliche Werkgruppen, Skulpturen und Fotografien, miteinander präsentiert werden.

Eusebius Wirdeier ist fasziniert vom Alltäglichen und vom Besonderen (wobei damit weder das Spektakuläre noch das Sensationelle gemeint ist) - so kann ihn ein Schriftzug an einer Hauswand, ein Stück altes Eisen, ein absurder Bildausschnitt und jedem anderen als banale Kleinigkeiten erscheinende Dinge in wahre Begeisterung versetzen. In allen seinen Arbeiten spiegelt sich sein Wesen, der Mensch Eusebius Wirdeier wider, ein zutiefst einfühlsamer, intensiver, ein politischer Mensch. Ein Mensch mit viel Phantasie, mit einem enormen Anspruch an sich selbst und einem Hang zu Perfektion und Akribie, der den Mitmenschen teilweise unverständlich vorkommen mag.

Imaginäre Rollerfahrt durch den Raum
Ich möchte Sie zu einem kurzen Rundgang durch den Ausstellungsraum einladen bzw. zu einer kleinen Rundfahrt, die wir mit dem "Roller von Peter" unternehmen. Dieses Fortbewegungsmittel ist aus Stahl, Holz und Rosshaar gefertigt und entstand zwischen 1980 und 1990.
Ein Ausspruch Heinrich Bölls aus dessen Frankfurter Vorlesungen von 1964, den Eusebius Wirdeier bereits in seinem Pressetext für diese Ausstellung zitiert hat, trifft vor allem auf seine Skulpturen zu:
"Die Humanität eines Landes läßt sich daran erkennen, was in seinem Abfall landet, was an Alltäglichem, noch Brauchbarem, was an Poesie weggeworfen, der Vernichtung für Wert erachtet wird."

Die einzelnen Werke bestehen aus verschiedenen Fundstücken. Schrottreste, Gartenwerkzeuge, Ersatzteile, Bestandteile unterschiedlicher Gerätschaften wurden hier wiederverwertet, in eine andere Ordnung gefügt, neu geschaffen - wie Wirdeier selbst sagt. Mit Phantasie, künstlerischer Freiheit und auf der Basis einer intensiven gedanklichen Auseinandersetzung, entstanden die Werke über einen teilweise längeren Zeitraum hinweg.
So der "Schmerzensmann": Aus der mittelalterlichen Bilderwelt stammend und der Gruppe der Andachtsbilder zugeordnet, ist es die Darstellung Christi mit allen Leidensmerkmalen als Inbegriff des Heilgeschehens. Eusebius Wirdeiers Schmerzensmann ist - ich zitiere ihn selbst - "eine Figur aus Alteisen und Gussstahl. Seine Teile fand ich einige Zeit nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl auf einem Schrottplatz bei Köln und setzte sie zu dieser Figur zusammen. Eigentlich setzte sich die Figur vor meinen Augen selbst zusammen, als ich sie fand, und ich brauchte die Teile nur noch zu verbinden. Die Figur hat Klumpfüße und blickt nach vorne und zurück."

Mit dem Roller geht es weiter vorbei an der "Sülzer Venus", einer kleinen und fast filigran wirkenden Stahlskulptur von 1986 und dem "Vogel frei", einer ebenfalls aus Stahl gefertigten Arbeit von 1993. Auf der Rundfahrt fehlen noch der "Dada-Kaasch" und das "Jäffelche". Für die nähere Erläuterung der Titel muss bzw. sollte man den "Neuen Kölnischen Sprachschatz" von Adam Wrede zur Hand nehmen - natürlich nur diejenigen unter Ihnen - mich selbst eingeschlossen - die sich dazu bekennen, der kölnischen Mundart nicht vollständig mächtig zu sein.

Fotografierte Stadtlandschaften
Kommen wir zu den Fotografien, mit denen es sich vom Enstehungs- und Herangehensprozess durchaus vergleichbar zu den Skulpturen verhält. Themen des Rheinlandes und seiner Heimatstadt Köln bilden den Ausgangspunkt des fotografischen Arbeitens. Die hier ausgestellten Fotografien könnten mit dem Begriff Stadtlandschaften überschrieben werden. Denn fast ausschließlich in der Stadt, in den Menschen dieser Städte, findet Eusebius Wirdeier sein fotografisches Sujet.

In einem Zeitalter der multimedialen Bildüberfrachtung ist es für uns als Rezipienten kaum mehr möglich, Zeit und Ruhe für uns selbst und somit selten bis gar nicht den Blick für etwas Außergewöhnliches im Alltäglichen, für die vermeintlich kleinen Dinge des Lebens, zu finden.
In den Fotografien können wir Eusebius Wirdeier auf seinen Wegen durch die Städte begleiten. Er ermöglicht uns detaillierte Blicke und vermittelt uns für ihn wichtige Details seines Umfeldes. Er gibt uns sein Wahrnehmungsbild wider unter Vermeidung jeglicher einseitiger Interpretationen.

Beispielsweise die Fotografie vom Hackenbergplatz in Köln. Eine Aufnahme mit starken Kontrasten, stürzenden und sich brechenden Linien. Die Verkehrsampel, zwei Straßenschilder rückseitig und noch zu erkennen ein Teil der Dachlandschaft des Museum Ludwig sowie die Domspitzen. Ein Ausschnitt einer urbanen Landschaft, ein Blick zum Himmel von ungeheurer Dynamik und Bildwirkung.
So erkennen wir Plätze, Straßen oder eine bestimmte Haltestelle anders - neu, so, wie wir es möglicherweise noch nie wahrgenommen haben. Es stellen sich Widererkennungseffekte und Überraschungsmomente ein. Die Arbeiten stiften Identität. Hier kommt unweigerlich der Begriff der "Heimat" zum tragen. "Heimat" zählt heute zu den großen Themen der Epoche, nicht nur in der bildenden Kunst, der Fotografie oder der Literatur.

Auch wenn Eusebius Wirdeier sein Kölsch-Buch noch ironisch mit Heimatfotografie überschrieben hat - er kann als Heimatfotograf bezeichnet werden. Eusebius Wirdeier ist Chronist, Dokumentarist, Langzeitbeobachter und Berichterstatter in einem. Anhand seiner Fotografien lässt sich die inhaltliche Veränderung des Begriffs "Heimat" deutlich ablesen.

Heimat - Hongkong?
Die Fotografien aus Hongkong werden hier erstmalig ausgestellt. 1998 führten berufliche Gründe Eusebius Wirdeier für sechs Tage nach Hongkong. Bereits auf der zehnminütigen Busfahrt vom Flughafen zum Hotel entstanden die Busbilder. Es sind die ersten intensiven Eindrücke einer fremden Stadt, einer anderen Kultur - vergleichbar mit Tagebucheintragungen. Ob Einzelaufnahme oder Dreibildsequenz, auch hier sind Augenblicke des Alltags festgehalten. Köln, Hongkong, Brühl, Wuppertal - es ist der besondere Blick des Fotografen und sein Gespür, aus den einzelnen Situationen Bildausschnitte herauszufiltern, denen man im Normalfall keinerlei oder wenig Beachtung geschenkt oder die man aufgrund von Schnelllebigkeit, Bewegung und Hast überhaupt als solche nicht wahrgenommen hätte.

Brühl, 14.09.2003, Adelheid Teuber M.A., Kunsthistorikerin

 
Biografie Eusebius Wirdeier

 1950 in Dormagen geboren
 1967 Studium an den Kölner Werkschulen/später FH Kunst und Design, Köln, Grundstudium bei Prof. Schaffmeister, Prof. Kraemer und Prof. Strack, Kunstgeschichte bei Prof. Paul Bender;
 1968 Studium Grafik-Design bei Prof. Anton Wolff;
Studium Freie Grafik bei Prof. Alfred Will;
erste Einzel- und Gruppenausstellungen: Zeichnung, Radierung, Serigraphie, Objekte und Installationen. Arbeit mit Fotografie. Arbeit in Gremien der studentischen Selbstorganisation;
 1969 "Grafik-Cooperative/Produzentengalerie ›Plus Unten‹" mit Uwe Brandi, Victor Brings, Jürgen Klauke, Maurilio Minuzzi, Hingstmartin u. a.
 1970 Studium der Bildhauerei/Metallgestaltung bei Prof. Anton Berger
 1973 Examen als Bildhauer an der FH Köln, Fachbereich Kunst und Design
 1974 Beginn dokumentarfotografischer Arbeit in Köln, Arbeit im Buchhandel bis 1979
 1979 Theaterarbeit (Bühnenbild/Maske/Fotografie/Gestaltung) mit Richard Rogler und Heinrich Pachl
 bis 1981 (u. a. Produktion "Absa(h)nierung" am Schauspiel Köln)
 1982 Mitarbeit an 19 Buchprojekten des Kölner Volksblatt Verlag zu den Themen Umweltschutz, Stadtplanung, Verkehr (Gestaltung/Fotografie/Produktion), bis 1988
 1988 Gründung der "Edition Eins von Hundert"; freie fotografische und plastische Arbeit, selbständige Arbeit auch als Herausgeber und Buchgestalter;
 1993 Berufung in die "Deutsche Gesellschaft für Photographie"
 2001 seit dem Sommersemester Lehrauftrag für "Fotografie in der Architektur" an der Bergischen Universität Wuppertal, Fachbereich 10 Architektur.
 Eusebius Wirdeier arbeitet als Fotograf, Grafiker und Bildhauer, lebt in Köln und beschäftigt sich mit dem Alltag im Rheinland. Seine Arbeiten befinden sich in verschiedenen Museen (u. a. Museum Ludwig Köln, Fotosammlung/Sammlung Gruber; Kölnisches Stadtmuseum, Fotosammlung) und in Privatsammlungen.
 
Bücher und Editionen (Auswahl)

 1990 Wirdeier "kölsch? - Heimatphotographie", Emons Köln
 1991 Reiter/Wirdeier (Hrsg.) "Trotzdem Alaaf! - Kölner Rosenmontag zum Golfkrieg 1991", Emons Köln
 1992 Lessing/Wirdeier "Kellenberg", Lessing Presse Jülich
 1994 Stankowski/Wirdeier "Brüsseler Platz", Prima Print Köln

"Heinrich Böll und Köln" Hrsg. Viktor Böll, mit einer Wanderung durch Heinrich Bölls Köln, Text Stankowski, Fotos Wirdeier, Kiepenheuer & Witsch Köln

Fotoedition "Köln gibt's schon, aber es ist ein Traum - Heinrich Böll und Köln", Edition der Eusebius-Werke
 1995 Wirdeier/Nitschmann "Garzweiler - oder wie die Braunkohlen-Connection eine ganze Region verheizt", Emons Köln
 1996 Niedecken/Wirdeier "noh un noh - Texte und Bilder aus Köln", Emons Köln
 2002 Wirdeier "Die Wunderkammer der Agnes Bosen - Eine Inventur", Emons Köln

Fotoedition "Die Wunderkammer der Agnes Bosen - Eine Inventur", Edition der Eusebius-Werke bei Schaden.com, Köln
 2003 Fotoedition "Die Wunderkammer der Agnes Bosen - Eine Inventur", Büchergilde Gutenberg
 
Beiträge zu Buchprojekten (Auswahl)

 1992 Hermann Claasen "Kirmes UKB 1950", Emons Köln, (Textbeitrag/Gestaltung/Produktion)
 1998 Chargesheimer/Heinrich Böll"Unter Krahnenbäumen" Vintage Reprint Schaden Verlag Köln (Herausgeber/Gestaltung/Produktion)

"1968 am Rhein - Satisfaction und ruhender Verkehr", Verlag Schmidt von Schwind Köln (Bildbeiträge/Gestaltung/Produktion)

"L. Fritz Gruber - Eine fotografische Hommage zum 90. Geburtstag", Könemann Köln
 1999 "100 Jahre 100 Bilder - Köln im 20. Jahrhundert", Wienand Verlag Köln
 2000 Reinhold Mißelbeck, "Kunstszene Köln aus der Sicht Kölner Fotografen 1920-2000", Bachem Köln
 2002 "Glück Stadt Raum in Europa 1945 bis 2000", Birkhäuser Verlag Basel

Fritz Franz Vogel (Hrsg.), "Bild.Legenden", Limmat Verlag Zürich
 
Einzelausstellungen (Auswahl)

 1988 "Übergänge - Untergründe", Stadtgarten Köln, zur 3. Internationalen Photoszene
 1989 "Werkstücke und Arbeitsfotos", Galerie KK, Braunschweig
 1990 "kölsch? - Heimatphotographie", Kölnisches Stadtmuseum, zur 5. Int. Photoszene Köln
"kölsch? - Heimatphotographie", Galerie im Körnerpark, Berlin
 1992 "kölsch? - Heimatphotographie", Galerie Augenblick, Leipzig
"Kellenberg - ein Schloß im rheinischen Braunkohlenrevier", Schloß Kellenberg, Jülich
"Plastische und fotografische Arbeiten", Galerie Xeno, Köln
 1994 "Köln gibt's schon, aber es ist ein Traum", Studio DuMont, Köln
"Landschaft unter Schaufelbaggern" in Köln, Erkelenz, Dormagen, Jülich
 1995 "Landschaft unter Schaufelbaggern" in Köln, zur 9. Int. Photoszene
"Köln gibt's schon, aber es ist ein Traum", Galerie KK, Braunschweig
"Landschaft unter Schaufelbaggern" Fotogalerie Fabrik Heeder, Krefeld
"Landschaft unter Schaufelbaggern" Münsterbasilika Mönchengladbach
 1997 Edition "noh un noh" mit Wolfgang Niedecken, Galerie Inge Baecker, Köln
 1998 "Sculptures/Photographies" (artist in residence) Le Vallon du Villaret/Parc de découvertes, Lozère, Frankreich; www.capnemo.fr/vallon/
 2001 "Die Wunderkammer der Agnes Bosen - Eine Inventur", Kölnisches Stadtmuseum
 2003 "Fotografie und Skulptur", Brühler Kunstverein, Brühl
 
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

 1969 "1. Neumarkt der Künstler", Köln
 1970 "2. Neumarkt der Künste", Köln
Neue Galerie - Sammlung Ludwig Aachen
Museum des Zwanzigsten Jahrhunderts, Wien
Galerie NW 8, Frankenthal
Bonner Kunstverein
Kölnischer Kunstverein
Kunsthalle Rostock
 1985 "KölnKunst", Kunsthalle Köln
Haus am Lützowplatz, Berlin
"Fermate", Alter Wartesaal, Köln
Galerie KK, Braunschweig
 1991 Kölnisches Stadtmuseum
Bürgerhaus Stollwerck, Köln
Historisches Archiv der Stadt Köln
 1992 Institut Francais, Köln
"Finale", Kunsthalle Köln
 1993 "Arsch huh - Kölner Künstler gegen Rassismus und Neonazis"
"Auszeit der Demokratie", Halle Kalk, Köln
"Die verlassenen Schuhe", Rheinisches Landesmuseum Bonn
"Fünf Jahre ›Edition Eins von Hundert‹", Heliosturm, Köln
 1995 "KölnKunst", Kunsthalle Köln
 1997 "Beweggründe" Projekt Z-Null, Galerie Smend, Köln
 1998 "Zehn Jahre ›Edition Eins von Hundert‹", DuMont Kunsthalle, Köln
"Outfit - Authentizität und Maskerade", Kunsthaus Rhenania, Köln
"11 & 1 = 40 - Kölner Werkschulen - die wilden Jahre"
"L. Fritz Gruber - Eine fotografische Hommage zum 90. Geburtstag", Galerie Lichtblick Köln
"Kölnische Galerie der Wünsche", Kölnisches Stadtmuseum
 1999 "Metamorphose - ich bin" Projekt Z-Null, Werkstattgalerie Tam Uekermann/Galerie Smend
"8. Internat. Landschaftspleinair" in Schwedt/Oder, Städtische Museen Schwedt/Oder
 2000 "Kunst muss sein" Galerie Smend, Köln
"1. Editionale Köln 2000" Gothaer Kunstforum, Köln
"Gegen den Strich - Fotoarbeiten aus der Sammlung Heinrich Miess", Museum Ludwig Köln
"Kunstszene Köln aus der Sicht Kölner Fotografen 1920-2000", Museum Ludwig Köln
"Zwei bedeutende Heimatphotographen", mit Hans W. Mende, Berlin, Städtische Museen Schwedt
 2001 "Ein Ort für Architektur in Köln", Fotoausstellung mit Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal
Die Brücke/ehemaliges British Council Köln, im Rahmen der Ausstellungsreihe "plan01"
 2002 "Glück Stadt Raum in Europa 1945 bis 2000", Akademie der Künste, Berlin
Vortrag beim Kolloquium "Fotografien vom Alltag - Fotografieren als Alltag" im Museum Europäischer Kulturen, Berlin Dahlem
 2003 "Bilder gegen den Krieg", Galerie Lichtblick Köln, www.imagesagainstwar.de
"Dellaguerra[altre]immaginicontro/Bilder gegen den Krieg", Brescia
"Kunstfluss Wupper", Beteiligung am Ausstellungsprojekt mit Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal
"Bilder gegen den Krieg", TU Berlin, Juni 2003
 2004 Projekt Z-Null "13/13 zwischen den Jahrtausenden", Deutzer Brücke, Köln, Dez. 2003-Jan. 2004


 Kontakt: Eusebius Wirdeier
Eusebius-Werke
Redwitzstraße 59
50937 Köln
Telefon 02 21 - 444 876
Fax 02 21 - 9 41 80 80
E-Mail: eusebius.wirdeier@netcologne.de
Internet: www.eusebius-wirdeier.de