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Joanna Schulte - Vermeintlich abwegigAusstellung vom 8. Oktober bis 30. Oktober 2022Joanna Schulte - Königsee - 2019 - aus der Serie "Rot und Wald" Zur AusstellungDas Prinzip des Recyclings nimmt in der künstlerischen Arbeit von Joanna Schulte einen immer größeren Stellenwert ein, so verwertet sie Teile aus Installationen immer wieder anders, entwickelt für den jeweiligen Ort etwas Neues, bedient sich aber bei Gegenständen und Werkstücken, die schon im Kreislauf unseres Konsums sind. Ein Versuch ihrerseits auch in der Kunst energiesparend und klimabewusst zu produzieren.Auf den Brühler Kunstverein bezogen wird sie einen Holzsteg an die Architektur der Alten Schlosserei anpassen und eine Wanderung an diversen Stationen entlang imaginieren. Themen wie "Sich auf den Weg zu begeben", "unterwegs sein", "abseits oder abwegig von vermeintlichen Vorgaben" zeugen von der Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen. Eine Art Vergeblichkeit, aber zugleich eine Hommage an den handgeschriebenen Brief als eine Art verschriftliches Reisetagebuch beinhaltet die Briefsendung "An Oliver". Die eigens für den Kunstverein geschriebene Edition ist Teil des Kataloges "Zurück-Retour", der zur Ausstellung erscheint. Zur Ausstellung ist zusammen mit dem Künstlergut Prösitz der Katalog "ZURÜCK / RETOUR / RETURN" herausgegeben und erschienen im Revolver Publishing Verlag. Ein Ausschnitt von 10 Jahren "An Oliver" mit einem Text von Paula Schwerdtfeger und unterschiedlichen Postskripta von Verantwortlichen involvierter Institutionen und Stipendienorte finden sich in diesem neuen Buch! Zur KünstlerinJoanna Schulte, geb. 1969, in OsnabrückStudium Bildende Kunst, FH Hannover, 1995-2001 Meisterschülerin von Prof. Ulrich Eller 2001 Lehrauftrag FH Hannover, Fachbereich Bildende Kunst, 2006-2008 Lehrauftrag Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg, Fachbereich Bildende Kunst, seit 2019 Sie ist Trägerin verschiedener Stipendien und Preise, zuletzt ein Aufenthaltsstipendium in diesem Jahr im Kunstverein Röderhof in Sachsen- Anhalt. Weitere Informationen zu Joanna Schulte finden Sie im Internet unter: www.joannaschulte.de Öffnungszeiten: Mittwoch Sonntag 15.00 17.00 Uhr, der Eintritt ist frei. "An Oliver" - Edition für den Brühler Kunstverein, 2021/22 Joanna Schulte: Vermeintlich abwegig, Oktober 2022.Text auf der Grundlage der Eröffnungsrede vom 07.10.2022, Michael StockhausenEin Pfad ist kein Weg, ein Weg ist kein Steg, ein Steg ist keine Strecke; eine Strecke im mathematischen Sinne ist nicht mit einer Wegstrecke vergleichbar. Im mathematischen Sinne ist eine Strecke bekanntlich die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ich glaube, diese Art von Strecken interessiert die Künstlerin Joanna Schulte wenig. Wegstrecken weiß sie sehr wohl zurückzulegen, insbesondere lange, beim Wandern wie in der Kunst. Ihre Ausdauer kann niemand bestreiten, der allein ihre Ausstellungen 2022 zählt acht sind es in gerade 10 Monaten. Ihre letzte Einzelausstellung hat sie vor nichtmals 14 Tagen abgebaut und nun eröffnet sie mit Muskelkater Stege bauen bedeutet durchzuhocken ihre "Vermeintlich abwegige" Ausstellung im Brühler Kunstverein. Dann geht es fast nahtlos weiter nach Kopenhagen. Und nicht nur die Ausstellung wird heute eröffnet, auch ihr frisch gedrucktes Künstlerbuch "Joanna Schulte: Zurück / Retour / Return" feiert anlässlich der hiesigen Ausstellung die Brühl-Premiere. Der neue Katalog inkl. eines Beitrages der Vorsitzenden Frau Zimmermann freut sich auf eine Bücherrast auf der "Jausen-Bank". Innen, Außen, Ineinandergehen Doch nun genug des Lobes, lassen Sie uns mit der Ausstellung von Joanna Schulte denken: Ein Pfad ist kein Weg, ein Weg ist kein Steg, ein Steg ist keine Strecke, eine Strecke im mathematischen Sinne ist nicht mit einer Wegstrecke vergleichbar. Wer seine Ausstellung "Vermeintlich abwegig" nennt, ist an der kürzesten Verbindung zwischen zwei Punkten wohl kaum interessiert. Der liebt es, das Nichtplanbare einzuplanen, sich und uns Zeit zu schenken. Wie intensiv die Künstlerin den Brühler Kunstverein durchdrungen hat, lässt sich allein schon an dem Wort "ab-wegig" festmachen. Abwegig ist buchstäblich die Lage der Alten Schlosserei. Abseits des Weges, hinter dem Tor, eröffnet sich die kleine Parkanlage. Keine Strecke im mathematischen Sinne führt von dem Parktor zum Kunstverein, ein gewundener Pfad mit kleinen Bachläufen und schmalen, im Dunklen schwer zu findenden Stegen. Auf "Abwege" führte mich Joanna Schulte auch bei der Vorbesichtigung der Ausstellung. Ganz wichtig sei ihr die Marienstatue des Kunstvereins gewesen. "Die Marienstatue des Kunstvereins?" Wer immer nur die kürzeste Verbindung zur Kunst sucht, dem ist die "Vermeintlich abwegige" Maria rechts des Ausstellungsgebäudes wohl nie aufgefallen. Ihnen? Wenn Sie die Ausstellung sorgfältig durchstreifen, werden Sie eine weitere, kleinere Madonna entdecken, die Joanna Schulte nach Brühl mitgebracht hat. So verklammert die Künstlerin ganz bewusst das Innen mit dem Außen, die Kunsträume mit den Lebensräumen und gerne auch Kultur mit Natur. So auch auf dem großen Print an der Stirnwand: Das rote Kleid im Königssee. Jedoch: Liegt die Kultur im roten Kleid, oder in unserem, seitens vieler Kunstwerke und Fotografien kultiviertem Landschaftsblick? Joanna Schultes Ausstellung beginnt in dem Moment, wo Sie "abwegig" gehen, das heißt, in dem Moment, wo Sie die Parkschwelle in Richtung Kunstverein überschreiten, die gewundenen Pfade entlangschlendern. Und sie setzt sich "nahtlos" fort, wenn Sie hier an den Eingang der Alten Schlosserei gelangen. Doch hat Schulte ihren Steg nicht nahtlos, das heißt bündig an die Türschwelle gesetzt oder gar über diese hinaus. Joanna Schulte lässt ihren Steg respektvoll drei Schritte zurücktreten. Feinsinnig hat sie damit einmal mehr auf die Architektur reagiert. Der Steg nimmt sich zurück und auf die besondere Eingangssituation Rücksicht, da hier das "Ineinandergehen" von Innen und Außen schon markiert war: Die Pflastersteine wandern ins Innere des Kunstraumes und lassen die reich durchfensterte Wand zur Membran zwischen Innen und Außen werden. Raumsensibel greift die Rauminszenierung der Künstlerin den in der Alten Schlosserei bereits bestehenden Innen-Außen-Dialog auf und lässt sich auf die architektonischen Besonderheiten vor Ort ein. Keine Grenze, ein Fließen, in welches sich die gewundenen Stegbohlen einreihen. "An Oliver" Den zentralen Steg möchten wir noch nicht besteigen, sondern Sie zunächst auf andere, "vermutliche abwegige" Pfade führen. Denn es gibt nicht nur die prominent gesetzte Bodenarbeit. Sie sehen weitere, schmale Stege an die Wand montiert, welche die Länge des Raumes aufgreifen. "Olle" Briefe sind hier fein säuberlich aufgereiht. In der seit 10 Jahren wachsenden Werkreihe "An Oliver" hat Joanna Schulte inzwischen über 1.000 DDR-Ersttagsbriefe auf Reisen geschickt. Jeder der Briefe "An Oliver" kam nicht an, wie mitunter die auffälligen Aufkleber der Deutschen Post zeigen. Ersttagsbriefe der DDR, die zu besonderen Anlässen herausgegeben und von Sonderbriefmarken begleitet wurden, fand Joanna Schulte bei einem Künstleraufenthalt in Prösitz bei Leipzig. Zum einen interessierte sie deren Visualität, v.a. aber ihre kulturhistorischen bis kulturpolitischen Zwischenbereiche. Wer ist dieser Oliver, dem Joanna Schulte seit 2012 schreibt und doch bei jedem Brief ein Elvis-reifes "Return to Sender" kassiert? Erneut begegnet uns dieses "Ineinanderlaufen" von Innen und Außen: Umso mehr Briefumschläge mit ihrer ganz eigenen Geschichte ich mir anschaue, umso mehr vertiefe ich mich in deren Innen. Was mag wohl in der Hülle sein, was dort geschrieben stehen? In der einen und den unzähligen anderen Rück-Sendungen? Die "Hülle" Umschlag macht das abwesende Innere präsent. Vielleicht ist diese alte Frage von "Form und Inhalt", Körper und Seele, was die Werkreihe "An Oliver" in sich birgt? Und ist Kunstmachen nicht so etwas wie das heraufbeschwörende Briefeschreiben "An Oliver", wieder und wieder und wieder? Ohne zu wissen, wer oder was das ist, die "Kunst", ohne zu wissen, ob jemand sieht, hört, empfängt, was man da sendet? Zu wissen, dass man sich meistens ein "Return-to-Sender" einhandelt und doch eine neue Botschaft in eine neue Hülle falten und auf Reisen schicken... Neben diesen hintergründigen Überlegungen ist es aber auch einfach eine Freude, diese wohlkomponierten "Hüllen" zu betrachten: Briefmarken, Stempel, Notizen bilden eine eigene Verweisstruktur. Ein beziehungsreiches Echo hallt zwischen den Jahreszahlen wieder. Die hier aufgereihten Briefe sind alle an den Brühler Kunstverein adressiert und nicht ganz zufällig ziert ein Max Ernst die ein oder andere Sendung. Mit diesen Briefen hat Joanna Schulte den Kunstverein in ihr "Oliver"-Projekt eingesponnen und die Ausstellung seit der Jury-Sitzung vorbereitet. Wie mögen wohl die Postbeamtinnen und -beamten über alles das denken? Schließlich werden sie seit 2012 unfreiwillig in das unergründliche Vorhaben der Künstlerin, Oliver zu erreichen, eingebunden? Fiebern sie mit, rätseln sie, sind sie einfach nur noch genervt? Oder haben die ersten ihren eigenen Briefroman über die unerreichbare Liebe zwischen Joanna und Oliver zu schreiben begonnen? Was dem Kunsthistoriker im Zwiegespräch mit einer solchen Arbeit Rätsel aufgibt, ist die Verortung: Wie diese Briefserie kunsthistorisch bezeichnen? Ist das Mail-Art, eine v.a. seit den Fluxus-Künstler*innen etablierte Form des Kunst-Austausches? Ist es ein eher kulturhistorisches Projekt, welches sich zwischen den Briefmarken, Ersttagsbriefen und Sammelmarken entfaltet? Ist es ein bildwissenschaftlicher Ansatz? Schulte zeigt uns ja letztlich wieder ein collagiertes Bild, welches die Bildwelten unserer Alltagskultur nutzt, sie einbindet und befragt. Oder ist es gar Institutionskritik, vor der wir hier stehen. Nicht nur, dass die Künstlerin die Verwaltungsstrukturen der Institution Post herausfordert, auch verschiedene Kunstinstitutionen Deutschlands werden inkludiert, unterwandert und in die Suche nach "Oliver" netzwerkend eingebunden. "Vermeintlich abwegig" wäre es, Schultes beharrliches Brief-Projekt in eine Schublade zu pressen, wo es doch gerade die Um- wie Abwege sind, die "An Oliver" unvergleichlich machen. Der Steg Ein Pfad ist kein Weg, ein Weg ist kein Steg, ein Steg ist keine Strecke; eine Strecke im mathematischen Sinne ist nicht mit einer Wegstrecke vergleichbar. Was ist eigentlich ein Steg? Eine "dem Überstieg oder Aufstieg dienende, mehr oder weniger kunstvolle Holzconstruction", so das Grimmsche Wörterbuch. Das passt. Etymologisch sind das "Übersteigen" und die "Stiege" die Wurzeln des Wortes und lassen den Graben oder das Wasser in den Sinn kommen. Und auch in der Ausstellung passiert dies nicht zuletzt die gewundene Form der Holzbohlen und natürlich die große Fotografie am Kopfende tragen dazu bei. "Solange man noch auf dem Stege ist, soll man den Graben nicht spotten", lautet ein alter Spruch. Mit dem Aufsteigen und Übersteigen geht die Gefahr des Absturzes einher; fraglos. Und auch im "Laufsteg" klingt bei allem Stolz über die exponierte Position, wenn man "oben steht" die Angst vorm öffentlichen Umknicken oder gar Abstürzen mit. Künstler*innen kennen diese exponierte Lage nur zu gut. Nicht zuletzt deswegen, weil Kunst sich immer im Öffentlichen ereignet. Ereignen muss, denn nur im Öffentlichen kann etwas Entstandenes zu einer Zeit Kunst genannt werden. Ist der gewundene Steg eine Reflektion des eigenen Künstler*innen-Wanderweges? Oder ein Bild des sich tagtäglichen Auf-den-Weg-machens von uns allen? Es ist erstaunlich, wie stark der Begriff "Steg" an die Materialität Holz geknüpft scheint. "[M]ehr oder weniger kunstvolle Holzconstruction", hieß es im Grimmschen Wörterbuch. Liegt es am Material? Nicht unbedingt, denn Eisenstege kann man sich inzwischen auch gut vorstellen. Was sie mit den Holzstegen verbindet ist, dass auch sie oftmals etwas gefühlt Prekäres haben. Insbesondere dann, wenn man durch sie hindurchsehen kann. Stein-Stege kommen jedoch weniger in den Sinn; der Stein steht für das Feste. Der Steg hat etwas Vorübergehendes, etwas Provisorischeres vielleicht ist das das Charakteristische? "Wo ein Steg ausreicht, baut man keine Brücke", heißt ein weiteres Sprichwort. Die "Holzconstruction" Steg entsteht aus dem Leben, tagtäglichen Bedürfnissen, aus privaten Initiativen oder kleinen Gemeinschaften, mitunter spontan. Sie passt sich an die Bedingungen vor Ort an, reagiert auf diese. Die unzähligen Stege sind vielleicht nicht in allen Navigationsgeräten zu finden, sind aber in den menschlichen Wege- und Lebenskarten vor Ort fest eingezeichnet. Und so wurden früher insbesondere diejenigen für ihre Ortskenntnisse gelobt, die nicht nur alle Brücken und Wege, sondern v.a. auch die Stege in einer Region zu finden wussten. In dieser Hinsicht scheint mir Joanna Schulte den Steg als Bild in ihrer und für ihre Kunst zu nutzen: Lebensnah, ortswach, flexibel, offen und Kunst als eine nie zu sichere Angelegenheit zwischen Kultur und Natur, Welt und Mensch. Hat eigentlich nie ein*e Postangestellte*r zum Hörer gegriffen und mal beim Absender angerufen? Klar, auf dem Umschlag stehen keine Telefonnummern, aber die Nummern vom Brühler Kunstverein oder anderen angegebenen Institutionen sind ja leicht zu eruieren. "Guten Tag Frau Zimmermann, ich suche eine Joanna Schulte, die bei Ihnen arbeiten muss. Sie hat jetzt mehrere Briefe an einen Oliver geschrieben, vergisst aber immer die Adresse." Mit diesem Telefonat hätte sich aus der festen Institution Post ein Steg ins Leben und in die Kunst von Joanna Schulte gebildet. Und nicht zuletzt die Tatsache, dass jemand Ersttagsbrief aus einem nicht mehr existenten Staatsgebilde mit klug kuratiertem Briefmarkenprogramm versieht, hätte doch Lust auf ein Telefonat machen können? Drei Kunst-Erkenntnisse nehme ich aus der Ausstellung mit: 1. Kunst ist "Vermeintlich abwegig", das ist ihre Stärke. 2. Kunst ist "Oliver": wieder, wider, immer wieder. 3. Kunst ist ein Steg. Da wo Kunst zur festen Brückenarchitektur mit Ewigkeitsanspruch auftritt oder inszeniert wird, darf man skeptisch sein. Joanna Schulte hinterfragt und erforscht diese staatskulturelle Einbettung von Kunst und Geschichte in spezifischen Bildkulturen u.a. in den Ersttagsbriefen, Bildstempeln oder Briefmarken. Worauf bezieht sich eine Kultur? Wie werden Kultur und Nation über Bilder kreiert und scheinbar "natürlich" ? Bilder stehen plötzlich stellvertretend für Abstraktes, z.B. für etwas, dass man als "deutsch", "französisch", "neuseeländisch", "indonesisch", "russisch", "indisch" und und und bezeichnet, fühlt oder denkt. Diese "zweite Natur", zu welcher die Kultur gerinnen kann, hat u.a. der französische Philosoph Roland Barthes ("Mythen des Alltags", erstmals 1957) kritisch befragt und mir scheint, dass auch Joanna Schultes Kunst eine kritische Distanz zu den Ewigkeitswerten sucht: Sei es im roten Kleid in der historisch wie kulturhistorisch überhöhten Erhabenheitslandschaft Königssee, sei es im Bild des Steges oder in der u.a. bildwissenschaftlichen Befragung "An Oliver". Der Königssee ist schön, die Briefumschläge mit all den ausgewählten Briefmarken sind Welten zum Eintauchen und Max Ernst bleibt ein spannender Künstler, ob im benachbarten Museum oder auf einer Sammelmarke. Doch das Ewige, Allzusichere, vermeintlich "Natürliche" gilt es mit Abstand zu betrachten. Auf Pfaden achtet man der Schritte. Auf Stegen ist man sich nie zu sicher, man hat das mögliche Hinunterfallen im Hinterkopf. Dankbar bin ich, wenn mich irgendwo im Abwegigen eine "mehr oder weniger kunstvolle Holzconstruction" unerwartet über einen Graben auf neue Pfade führt; in der Natur wie in der Kunst. |
Bilder von der EröffnungDie stellvertretende Vorsitzende des BKV, Dr. Karola Meck-Theben, die Künstlerin Joanna Schulte und der Kunsthistoriker Michael Stockhausen (v.l.n.r.) Vernissagebesucher in der Ausstellung Vernissagebesucher in der Ausstellung Vernissagebesucher in der Ausstellung Besucher können die Stempelhäuschen öffnen, eine kleine Karte abstempeln und mitnehmen. Blick in die AusstellungDie Installation "Vermeintlich abwegig" in der Alten Schlosserei Die Fotoarbeit "Königsee" aus der Serie "Rot und Wald" Briefkunstwerke aus der Edition "An Oliver" Fotos: G.M.Wagner |